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Archiv des Autors: lexarenights
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Das Gefühl treibt mich an, in der Erinnerung was Liebe heißen kann. Mit Wort und Tat zur Seite versuche ich sie in meine Welt zu begleiten. Mein Herz es schlägt in Schnelligkeit ,ich hoffe es endet in Zärtlichkeit. Im verweilen … Weiterlesen
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Geburt in die Menschheit
Im Zwiespalt ohne zu kämpfen , die Tat zu vollenden. Ich geboren als ein Teil der Menscheit geboren mit Getier und Pflanzen ,dreht sich die Menscheits-geschicht wie im tanzen. Als Oberhaupt der Welt regieren wir ohne zudenken ,was wir hier … Weiterlesen
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Dicker Hals
Es war halb acht und drehte mich im bette ,dachte noch an den Traum von der schönen Annette. Im Halbzustand streckte ich die Schulter bis zur Hand ….es machte Knick es machte Knack der Hals tat weh ich dacht oh … Weiterlesen
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Die Quelle
Meditation. Inspiration. Gedanken aus einer Quelle. Vom Gefühl zum Herz. Brücken bauen für den Kontakt. Schöpfen aus dem Brunnen. Betrunken vom Saft. Die Gedanken strecken und dehnen sich. In den Armen des Horizontes verweilen. Ein Platz gefunden ohne zuseien.
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Die Beobachtung
Siehe da ist die Bewegung. Siehe dort tut sich die Begegnung. Wenn die Hand zum Objekt wandert , dann filmt sie das Objektiv so und nicht anders. Ich und du Müllers Esel das bist du. Ich verstehe und erkenne das … Weiterlesen
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Ich sehe dich
Ich sehe dich im bus. Ich sehe dich am Gleis. Ich rase an dir vorbei und für einen Bruchteil einer Sekunde treffen sich unsere Blicke . Ein Blick kann viel sagen denn er zentriert unser Bewusstsein auf einem Moment. Ich … Weiterlesen
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Der Herr
Der Herr im Hause ist allgegenwärtig. Ständig da und beobachtend und zugleich brutal. Das ist falsch und dies ist richtig sein Urteil ist mir nicht mehr wichtig. Der Widerspruch bringt den Bruch. Die Abdrücke sind noch frisch und die Tinte … Weiterlesen
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Das Schreiben um des schreibens willen
Das Blatt ist da der Kugelschreiber ist gespitzt……niemand ist da nur das leere Blatt was auf mich start.Niemand ist da und es kann nun beginnen ,den Vers zu rollen den Absatz zuhändeln , die Note dem du ihm verleihst. Im … Weiterlesen
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Durch die Welt
Erst die Reise dann die Ankunft. Das Gefühl von frische und Geborgenheit. Neues betrachten, altes treffen. Nichts ist schöner als Schwerelosigkeit. Der Fortschritt bahnt seinen weg überall wo du seien möchtest. Ich stehe und Reise. Ich schliese die Tür ab … Weiterlesen
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